Kombinationsbauwerk Hohenstein

  • Ansprechperson: Dipl.Ing. Wolfgang Kampke, Dr.-Ing. Jan Queißer

Auftraggeber: Staatliche Umweltamt Duisburg, NRW

Problemstellung:

Im Zuge der Umsetzung der EU-Wasser-Rahmenrichtlinie (WRRL) wird die ökologische Durchgängigkeit an der Ruhr wieder hergestellt. Dazu müssen an vorhandenen Stauanlagen sogenannte Fischpässe integriert werden. An der Staustufe Hohenstein plant das Land Nordrhein-Westfalen vertreten durch as Staatliche Umweltamt Duisburg ein Kombinationsbauwerk bestehend aus einem naturnahen Umgehungsgewässer und einer Bootsgasse, das sowohl den Fischen und Benthosorganismen als auch den Freizeitsportlern mit ihren Booten eine sichere Überwindung der Stauhöhe garantiert. Dieses Bauwerk soll im hydraulischen Modellversuch im Maßstab 1:10 optimiert werden.


Laufzeit: August 2005 - Dezember 2006