Dr.-Ing. Christin Kannen, M.Sc.
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Gruppe:
Abteilung Experimenteller Wasserbau
- Raum: 102
CS 10.83 - Tel.: +49 721 608-46766
- christin kannen ∂ kit edu
Arbeitsschwerpunkte
- Hydraulik (Wasserbauwerke und Fließgewässer)
- Morphodynamik
- Physikalische Modellversuche
Projekte
Laufend:
- Hydraulik und Morphodynamik von Strukturen zur Initiation nachhaltiger tiefer Züge in Fießgewässern
- Hydraulische Modellversuche für das Hochwasserrückhaltebecken Werre bei Bad Salzuflen
Abgeschlossen:
- Hydraulische Modelluntersuchungen zum Einlass- und Auslassbauwerk des Hochwasserrückhalteraums Ichenheim/Meißenheim/Ottenheim des integrierten Rheinprogramms (IRP)
Publikationen
Kannen, C.; Seidel, F., Nestmann, F. (2020). Hydraulik und Morphodynamik von Strukturen zur Initiation nachhaltiger tiefer Gewässerzüge – ein künftiges Instrument zur Schaffung von Übersommerungshabitaten?. Wertermittlungsforum, WF 2/2020, S. 82-94.
Kannen, C.; Seidel, F.; Lang, C.; Schultz, P. (2019). Hydraulische und hydrodynamische Analyse des geplanten Sektorwehrs am Platzspitz in Zürich. In: Bundesanstalt für Wasserbau (Hg.) (2019): 21. Treffen junger WissenschaftlerInnen. Karlsruhe: Bundesanstalt für Wasserbau.
Masterarbeit
Kannen, C. (2019): Hydraulische und hydrodynamische Analyse des geplanten Sektorwehrs am Platzspitz in Zürich. Masterarbeit (unveröffentlicht). Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe, Deutschland.
Vorträge
Kannen, C. Hydraulische und hydrodynamische Analyse des geplanten Sektorwehrs am Platzspitz in Zürich. 21. Treffen junger WissenschaftlerInnen am 15.08.2019 an der Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe.
Werdegang
2012 – 2016 |
B.Sc. Bauingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) |
2016 – 2019 |
M.Sc. Bauingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) |
2017 |
Auslandssemester an der Universitat Politècnica de Valencia (Spanien) Schwerpunkt: Hafen- und Küstenbau |
seit 07/2019 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wasser- und Gewässerentwicklung (IWG), Karlsruher Institut für Technologie (KIT) |